acad prototyping in fünf Schritten: Entwicklungs- und Investitionsrisiko minimieren
Ablauf
Nach der Beauftragung folgt die Fertigung der Werkzeuge und Spritzgussteile einem standardisierten Ablauf in 5 Prozessschritten.
Sie …
… haben ein neues innovatives Produkt entwickelt. Es liegen 3D-CAD Daten vor, die spritzgussverfahrensgerecht ausgelegt sind.
… haben bereits erste Rapid-Prototypen wie z. B. SLS-/STL-Teile zur ersten Sicherstellung vorliegen. Die Funktionsaussagen sind jedoch nur eingeschränkt zu beurteilen. Sei es, weil das Material nicht dem zukünftig geplanten Werkstoff entspricht oder weil die Geometrieabbildung nicht die Genauigkeit und Produzierbarkeit aufweist.
… haben Bedenken, dass Sie mit noch notwendigen Änderungen und Anpassungen im Serienwerkzeug, eventuell im Mehrfach-Werkzeug, hohe Änderungskosten verursachen bzw. nur noch Kompromissänderungen durchführen können.
… möchten Metalleinlegeteile einspritzen oder Weichkomponenten umspritzen. Sie möchten neuartige Spritzgussmaterialien oder Mischungen verschiedener Kunststoffe am gleichen Bauteil ausprobieren.
… sind sich nicht über Anzahl und Lage der Anspritzpunkte sicher. Kein Problem. Mit der segmentierten Bauweise lässt sich mit geringen Änderungen der Anspritzpunkt komplett verlegen oder es lassen sich zusätzliche ASP’s nachträglich hinzufügen. Auf Wunsch erhalten Sie eine Füllsimulation im Vorfeld zu Ihrem Bauteil.
… bekommen von uns zwar kein Spritzgusswerkzeug geliefert, jedoch erhalten Sie in sensationeller Zeit zwischen 2 – 15 Werktagen funktionsfähige Spritzgussteile auf den Tisch.
Wir …
… erhalten von Ihnen 3D-CAD-Daten, Ihr Wunschmaterial und Angaben über benötigte Stückzahlen. Bei Stückzahlen zwischen 10 – 2.000 sind Sie bei uns richtig!
… schicken Ihnen innerhalb von 24 Stunden ein Angebot und nennen einen persönlichen Ansprechpartner.
… beraten Sie hinsichtlich Materialien, spritzgussgerechter Geometrie und eventueller Risiken und deren mögliche Vermeidung.
… empfehlen Ihnen, bei toleranzkritischen Geometrien Vorhaltungen zu treffen, damit eine gegebenenfalls notwendige Anpassung eher durch Materialabtrag statt durch Materialauftrag am Werkzeug realisierbar ist, d. h. aufschweißen ist ungünstiger als Nachfräsen am Aluwerkzeug.
… empfehlen Ihnen weiterhin die Möglichkeit, Bereiche festzulegen, um im gleichen Werkzeug mit einfachen Mitteln verschiedene Varianten auszuprobieren. Dies macht der segmentierte Werkzeugaufbau möglich und versetzt Sie in die Lage, schnell und günstig zu einer optimalen Geometrie zu kommen.
Sprechen Sie mit uns, wir zeigen Ihnen alle unsere Möglichkeiten auf!
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