In Zukunft wird der allgemeine Trend zur Leichtbauweise zu einem gesteigerten Einsatz von Bauteilen aus faserverstärkten Verbundkunststoffen führen. Allerdings sind die Herstellkosten verfahrensbedingt sehr hoch und die Reparatur faserverstärkter Bauteile äußerst komplex. Durch die Kombination modernster Technologien und Kompetenzen lassen sich im Netzwerk “3D-Composite Print“ Produkte realisieren, welche ohne das Zusammenwirken der Netzwerkpartner nicht möglich wären. So können beispielsweise durch die Herstellung faserverstärkter Bauteile mittels generativer Fertigung (3D-Druck) zukünftig ultraleichte Seitenspiegel für Sportwagen aus dem 3D-Drucker kommen.
Um innovative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen aus dem Bereich faserverstärkte Bauteile zu finden haben sich Unternehmen unterschiedlicher Branchen, wie ZCK, Zeiss, Piccos 3D World, Maisenbachers, Dübon, Grundig, isepos, die Universität Bayreuth und auch die acad group zum Netzwerk “3D-Composite Print” zusammengeschlossen.
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